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NikitaTarsov's avatar
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Bin immer interessiert an Kritik, besonder an inhaltlicher/konzeptioneller.

Kurzzusammenfassung des Buches
Die alliierten Völker der Ra´an und der Sillrag kämpfen erbittert gegen eine scheinbar unaufhaltsame Maschinenrasse, die droht, in ihr Heimatsystem einzufallen. 
Die kleine Kampfgruppe um Schwadronen-Kommandantin Aa´sa und dem jungen Waffenleitoffizier Danee machen durch Zufall eine Entdeckung, die den gesamten Krieg in einem anderen Licht erscheinen lässt. Eine Entdeckung die so unwahrscheinlich ist, das ihnen ihre eigenen Leute, im festgefahrenen Hass auf die Maschinen, und alles, was mit ihnen zu tun hat, nicht einmal zuhören würden. 
Schließlich hat ein Agent der Maschinen Kontakt aufgenommen um den Krieg zu beenden, doch in dem Chaos, dass dadurch entstand, mussten sie Hals über Kopf ins Ungewisse fliehen. 
Jetzt müssen sie in der Fremde bisher nicht bekannter Völker und Zivilisationen bestehen, überleben, und einen Weg finden, ihr Wissen nutzbar zu machen, um die Völker vor einem ewigen Krieg zu bewahren. 

Was zuvor geschah

Vom Regen in die Traufe fällt die Gruppe mitten in ein schweres Raumgefecht, dessen Energieentladungen die Sicherheitsschaltung des Sprungantriebes ihres Fluchtschiffes aktiviert hat. Gerade so mit dem Leben davongekommen, sammeln sie sich nach dem Absturz auf dem lebensfeindlichen Eisplaneten, und geraten sofort unter Beschuss von Plünderern einer Piratenstadt, derer sie sich jedoch erwähren können. Hier, in der Fremde, wo ein Leben scheinbar überhaupt nichts zählt sind sie gezwungen sich durchzuschlagen, zu überleben, und in den gefährlichen Wirren des Krieges im Weltraum über ihnen Hebel zu finden, der sie dem Einfluss näher bringt, den sie für ihre Mission brauchen.

Jetzt sind Aa´sa und die Maschine auf dem Weg zu ihrer Rettungskapsel, um zu versuchen Kontakt mit der einen kämpfenden Partei herzustellen, die wohl am ehesten so etwas wie das Gesetz vertritt. Währenddessen landen feindliche Truppen um die Stadt zu besetzen, und die anderen müssen handeln, um zu verhindern das ihre beiden Freunde dem Feind in die Arme laufen. Natürlich müssen nebenbei auch die Bemühungen fortgesetzt werden sich einzumischen, um später irgend ein Verhandlungsvorteil zu haben.

Personen

Danee:
Ein junger, hochintelligenter Ra´an, aber auch ein Abweichler, der als erster die Maschinen mit anderen Augen sah, und einen Frieden hätte erreichen können, wenn sein Volk doch nur zugehört hätte. Er ist genial, aber auch jung und unerfahren. 
Aa´sa:
Die Schwadronen-Kommandantin vom Volke der Ra´an, ein Musterbeispiel militärischer Effizienz und fast einen halben Kopf größer als ihr Partner Danee, der sie in ihren Augen vor einem festgefahrenen Leben in alten Denkstrukturen gerettet hat. Er, und ihre gemeinsame Mission für das gesammte Volk sind mehr als genug Antrieb für sie, in jedem Teil der Galaxis, und jeder Art von Krieg zu kämpfen. 
Keban:
Der Sillrag mittleren Alters ist ein Zyniker und dass, was bei den beiden Völkern als ein raumfliegender Glücksritter mit fragwürdiger Moral gillt. Als Kind des Alls ist er auf Raumschiffen aufgewachsen und hat mehr kennengelernt als die heile Heimatwelt der Ra´an. Die Freunde die er hier fand, erlauben ihm zum ersten Mal seine Talente für etwas einzusetzen, das größer ist als er, und das soll in seinen Augen etwas heißen.
K-29(Key):
Die optisch menschenähnlich-humanoide Agentin der Maschinen, die als Kommandoeinheiten als erstes erfolgreich Kontakt aufnahm, und mit der Gruppe fliehen musste, als sie im Heimatsystem der Ra´an entdeckt wurde. Aber noch hat sie ihre Hoffnungen nicht aufgegeben einen Frieden zu erringen, auch wenn alle Chancen gegen sie stehen. Warum ihr aber so sehr daran gelegen ist, dass sie in fremde Bereiche der Galaxis zieht, wo sich auch neue Bedrohungen für ihre Art finden werden, liegt noch im Dunkeln.


Völker

Ra´an:
Weißgeschuppte echsenartige Humanoide, verschiedene Augenfarben im kalten Bereich, ca. 180cm, hochgradig technologisiert, kulturell entwickelt, und gesellschaftlich extrem strukturiert. 
Sillrag:
Dunkelrotgeschuppte echsenartige Humanoide, den Ra´an verwandt, Augenfarben im orangenen Bereich, ca. 165cm, hochgradig technologisiert und kulturell entwickelt, aber etwas bodeständiger als ihre Verwandten
Maschinen:
Menschenartig in ihren Avataren, dunkelgraue Haut mit Graphitstich, metallisch blaugraues Haar, vier Hornansätze am Schädel die bis zu 30cm ausfallen können, ca.175cm, alles weitere unbekannt
Kry´het:
Insekoide Rasse unterschiedlicher biologischer Struktur, um verschiedene Aufgaben zu erfüllen, vom Infanteristen, über den Panzer hin zu den Raumschiffen. Die unverhofften Verbündeten im Kampf gegen die Maschinen erschien ohne Kommentar, und alle Bündnisse mit ihnen unterliegen militärischer Geheimhaltung. Somit weis keiner wirklich, wer sie sind, oder was genau sie wollen. Tatsache ist nur, das sie mit lebensverachtender Brutalität gegen die Maschinen kämpfen. Danee und Aa´sa waren bei einem Einsatz über einem Festungswelt der Maschinen bruchgelandet und hatten sich mit einem der Krieger durchgeschlagen, der sich erstaunlich schützend um die kleinen Ra´an gekümmert hat, bis hin zur Selbstaufgabe. Wo dieser eine Kry´het heute ist, oder ob es diesen 'einen' in einem Schwarmkollektiv überhaupt gibt, kann keiner sagen. 


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© 2015 - 2024 NikitaTarsov
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Thereallobezno's avatar

Und wieder einmal wären wir hier :iconreadthine-readmine: :

Also kritiktechnisch ist es wie schon fast üblich:

Textlich liest es sich immer noch fliessend und angenehm. Ich habe nur vereinzelte Fehler gefunden, und eine oder zwei Textpassagen, die für meinen persönlichen Geschmack ein wenig holprig ausgefallen sind. Aber alles wirklich vernachlässigbar.

Inhaltlich muss ich dafür sagen, dass sich das Ganze doch langsam zu grossem Kino entwickelt.

Und das nicht wegen der hier beschriebenen ‚Action‘…

Sondern eher wegen der gradlinigen, positiven Motivation der Protagonisten. Ist es Absicht, dass sie derart mit ihren eigenen Problemen beschäftigt sind, dass keiner von ihnen auch nur einen einzigen Gedanken daran verschwendet, dass etwas schief laufen könnte?

Kein einziger Zweifel…

Dafür aber verstärkt vor allem die Szene zwischen dem Wirt und Key, wo sie sich das Kind ‚zulegen‘ meinen obigen Eindruck. Denn wer für seine Ideale bereits wäre, sich mit der Welt anzulegen…

Und das ist wirklich nicht negativ gemeint.

Denn damit gelingt es dir sehr gut, den (wohl gewollten) Effekt zu erzeugen, dass die Protagonisten in der Zwischenzeit nicht nur wie ein gut eingespieltes Team funktionieren, sondern auch derart miteinander auskommen (sich vertrauen). Eine erfreuliche Charakterentwicklung, wenn man bedenkt, wie alles begann.

Abschliessend würde ich noch sagen, dass du vielleicht speziell an der Stelle mit dem Strassenkampf IMHO vielleicht noch kurze Beschreibungen einbauen könntest, was sie hören, fühlen und vielleicht auch riechen, um die Kampfszenen vom restlichen hervorzuheben und sie für die Leser einprägsamer zu machen.

Aber das wäre dann wirklich nur noch das Tüpfelchen auf dem I.