M-Tec Te iden VSJ-44 Libelle - 2

Part of

Another of Te´idens ambitiously projects to bring its technological predominance in the air. Even if it could be sayed that to many ideas are in competitive - at the battlefields Te´iden nation is one of the most mobile and flexible enemy all intruders have to mess with.
The Libelle was designed for hunting tasks. Its incredible quick and maneuverable, only to fly at full performance with spcial pressure suits, hard pilot training and a supporing A.I..
The armor is much more weak than on normal vector thrust concepts, and the weaponary is also relatively light. It carrys two 35mm auto canons on small turrets against light ground targets, infantery or air targets. Then a more heavy weapon suspension on the hull tub allows a 50 degree arc to both sides and a 20 degree arc down. The available equipment at the moment are a 75mm HV-canon with smart sabots, a heavy class M-VII pulse laser or a espionage/enlightenment unit with special software to make perfect multi spectral pictures even on high speed manouvers.
The last weapon was placed under the tail. Here are 10 batterys with 72 28mm smartbombs each, so 720 all in all. These bombs can be programmed to spread in a predefined area and pattern. It use classical shrapnell effects to make wide area damage to soft targets.
Its great maneuverability was reached through its four wings, what was placed on high flexible angles and correct the jet propulsion very hard. Also each jet outlet has its own lamellar to protect the turbines, guide the propulsion stream and condense it. The small inlets of the wings are as good as no target, and the big inlets for the main engines are protected by also armored lamelar who should give a good protection, in attack flights it can be supported through the proximity radar to close if enemy fire is incoming. For emergency it can also fly with only the main engines or only the wing engines active, even a nice landing without the wings isen´t a option.
The machine is piloted by three persons, what was tried to compensate more through better A.I.´s. At the moment theres a pilot, who is hanging free in the big cockpit and control the machine with all limbs, a main gunner and a specialist, most for sensors or electronical warfare who also guides the small autocanons if the pilot can´t.
A unexpectedly thing was that the wings are that stabile that it can be used as landing skids, what save up a special landing gear as well as make it ready to land on nearly all grounds and positions. This makes the Libelle a perfect hit, run and hide predator. Only fuel is a problem and is in need to get economized, but there is a kinetic reloading gel battery in research what should compensate the enormous waste of energy on extrem manouvers. This also can take use of chemical energy sources what can be carryed save and used outside of the save zones to refuel the battery in field. This would make it a perfect guerillia unit in addition to the strict tactical units of Te´iden.
The painting is for testing range and will become camo for its individual task.

Length(max): 16,5m
High(min): 5,5m
Width(min): 8,3m

Back 1:
sta.sh/0zc0grylmje
Back 2:
sta.sh/0w16l3svi4b
Bottom:
sta.sh/01joh94kq83i
Desert flight 1:
sta.sh/025ir2refom7
Desert flight 2:
sta.sh/01cm7xzeiwia
Landing position 1:
sta.sh/0ksph7c5d6a
Landing position 2:
sta.sh/0bjx6sj0dbb

Fix rules will follow
Oh and - i did all stucures by my own


German

Ein weiteres ambitioniertes Projekt von Te´iden um ihren Technologievorteil in die Luft zu bringen. Selbst wenn man sagen könnte das hier zu viele Ideen miteinander konkurieren - auf dem Schlachtfeld ist die Nation Te´iden eine der mobilsten und flexibelsten mit denen ein Invasor sich würde messen müssen.
Die Libelle wurde für Jagdaufgaben konstruiert, sie ist unglaublich schnell, wendig und nur zu fliegen mit speziellen Druckanzügen, hartem Pilotentraining und einer unterstützenden K.I..
Die Panzerung ist weit schwächer als bei normalen Vektorschubkonzepten, und auch die Bewaffnung ist relativ leicht. Sie trägt zwei 35mm Autokanonen auf kleinen Minitürmen gegen leichte Bodeneinheiten, Infanterie und Luftziele. Dann befindet sich eine schwerere Waffenaufhängung am Boden der Rumpfwanne welche einen 50° Feuerbereich seitwärts und einen 20° Feuerbereich abwärts erlaubt. Die momentan verfügbare Ausrüstung hierfür besteht aus einer 75mm HG-Kanone mit intelligenten Sabots, einem schweren Klasse M-VII Pulslaser oder einer Spionage/Aufklärungseinheit mit spezialisierter Software die auch bei Höchstgeschwindigkeitsmanövern perfekte multispektrale Bilder macht.
Die letzte Waffe befindet sich unter dem Schwanz. Hier sind 10 Batterien mit jeweils 72 intelligenten Mikrobomben Kaliber 28mm untergebracht, also 720 insgesamt. Die Bomben können programmiert werden um in einem vordefinierte Gebiet oder in gewünschten Mustern nieder zugehen. Sie nutzen klassische Schrapnellwirkung um weiten Streuschaden an weichen Zielen zu verursachen.
Die große Manövrierbarkeit wurde durch die vier Flügel erreicht, die auf hoch beweglichen Gelenken gelagert sind um den Schubstrahl hart einzulenken.
Auch besitzt jeder Triebwerksauslass eigene Lamellen um di eTurbinen zu schützen, den Triebwerksstrahl zu lenken und gegebenenfalls zu verdichten. Die kleinen Ansaugstutzen an den Flügeln sind kaum gefärdete Ziele, während die größeren Einlässe der Haupttriebwerke auch durch Schlitze geschützt sind, bei Angriffsflügen können diese, gestützt durch das Annäherungsradar, schließen um vor Beschädigung durch feindliches Feuer zu schützen. 
Im Notfall kann die Maschine alleine mit den Flügeltriebwerken fliegen, oder mit alleine den Haupttriebwerken, allerdings ist eine saubere landung ohne die Flügeltriebwerke keine Option mehr. 
Die Maschine wird von drei Personen geflogen, was derzeit versucht wird durch bessere K.I.`s weiter zu reduzieren. Momentan gibt es einen Piloten, der annähernd frei in dem Cockpit hängt und die Maschine mit allen Gliedmaßen lenkt, ein Hauptschütze und ein Spezialist, meist für Sensoren oder elektronische Kriegsführung ausgebildet der auch die Autokanonen bedient falls der Pilot selbst das nicht tut. 
Eine von Beginn an nicht geplante Entwicklung machte die Flügelaufhängung so stark das sie als landekufen benutzt werden konnten, was einerseits platzfordernde Fahrwerke unnötig machte und andererseits ein Landen auf praktisch jedem Untergrund erlaubte. 
Das machte die Libelle zu einem perfekten zuschlagen-zurückziehen-verstecken-Raubtier. 
Nur der Treibstoffhaushalt bedarf einer Ökonomisierung. Allerdnigs wird auch gerade eine kinetisch aufladende Gelbatterie die diesen enormen Energieverbrauch bei extremen Manövern kompensieren soll. 
Das könnte von chemischen Energiequellen profitieren die sicher transportiert und dann außerhalb der sicheren Zonen im Feld die Batterien aufladen könnten. Das würde die Libelle zu einer perfekten Guerilliaeinheit machen welche die strikt taktischen Einheiten Te´idens ergänzen würde. 
Die Lackierung ist für Testflüge gewählt und wird später durch einsatzspezifisches Camouflage ersetzt. 

Länge(max): 16,5m
Höhe(min): 5,5m
Breite(min): 8,3m

Rückansicht 1:
sta.sh/0zc0grylmje
Rückansicht 2:
sta.sh/0w16l3svi4b
Unterseite:
sta.sh/01joh94kq83i
Wüstenflug 1:
sta.sh/025ir2refom7
Wüstenflug 2:
sta.sh/01cm7xzeiwia
Landeposition 1:
sta.sh/0ksph7c5d6a
Landeposition 2:
sta.sh/0bjx6sj0dbb

Hier eine kleine Vorstellung von drei der großen Nationen(Written by Andecaya. German only, sry):
andecaya.deviantart.com/art/Ch…
andecaya.deviantart.com/art/Ch…
andecaya.deviantart.com/art/Ch…

Feste Regeln werden folgen
Oh und - ich hab´ alle Strukturen selbst gemacht